Foto: Baumhofs Bauernhof, Neuenothe » Eier und Geflügel Scheider Hofladen aus LohmarKlosterhof Bünghausen aus Gummersbach» Klosterhof Bünghausen aus Gummersbach Foto: Klosterhof Bünghausen "Erhalten durch Aufessen" ist das Motto der Archehöfe Deutschlands, beim Klosterhof Bünghausen kommt dazu noch, dass bio und regional produziert wird. Denn Klosterbauer Peter Schmidt ist Mitgründer der Regionalmarke "bergisch pur", der Hof wird nach den Richtlinien des Ökoverbandes Biokreis bewirtschaftet. Rotes Höhenvieh, eine alte und traditionsreiche Rinderrasse der Mittelgebirge, lebt hier in einer Mutterkuh-Herde an den Hängen des Aggertales, die Bergschafe pflegen die anliegenden Magerweiden, Talsperrendämme und Streuobstwiesen. Eine der Klosterhof-Spezialitäten ist das Ochsen- und Färsenfleisch, denn das Rote Höhenvieh bietet gut marmoriertes und feinfasriges Fleisch, das auch von Spitzenköchen verarbeitet wird.In 2013 ist der Klosterhof auch mit Hühnern der Zweinutzungsrasse "LesBleues" (auch als französisches Bressehuhn bekannt) gestartet und produziert Eier und Masthähnchen. » Obst und Gemüse Gartenbaubetrieb Schmidthaus aus Leichlingen» Gartenbaubetrieb Schmidthaus aus Leichlingen Seit 1926 gibt es den Gartenbaubetrieb Karl Schmidthaus in Leichlingen. Zunächst baute er in Solingen-Kohlfurt, später dann in Leichlingen- Witzhelden (Krähwinkel) seine Gemüse an. Ein Schwerpunkt des Betriebs liegt in der Direktvermarktung der Erzeugnisse an den Endverbraucher. Neben einem Verkauf auf Wochenmärkten gibt es seit 2004 das "SchmidtHaus" in Krähwinkel, wo Kunden fast die gesamte Gemüsepalette zu 90 Prozent aus Eigenanbau finden. Seltene bergische Gemüsesorten wie Butterkohl, Rübstiel (Stielmus), Steckrüben, Wollbohnen und Mangold sowie einige Obstsorten ergänzen das Sortiment. Auch Gastronomen können kleine Mengen an Gemüse (Selbstabholung) im ?SchmidtHaus? beziehen. Baumhögger und Meuthen - Bauernhof und Hofladen aus Leichlingen» Baumhögger und Meuthen - Bauernhof und Hofladen aus Leichlingen Der Bauernhof Baumhögger und Meuthen liegt in den Wupperbergen und ist seit über 100 Jahren in Familienbesitz. Auf rund 50 Hektar Land betreiben die Baumhögger-Meuthens eine vielfältige Landwirtschaft. Neben 20 Milchrindern (Weidefütterung) und 300 Legehennen hat der Betrieb 35 Mastrinder (Weideochse, Kreuzungen) und mästet in geringem Umfang auch Hühnchen. Einen Schwerpunkt hat der Betrieb auf 1,5 Hektar mit dem Anbau von Beerenobst gelegt. So gibt es im Juli/August Heidelbeeren, von 20. Juni bis Ende September Himbeeren, darüber hinaus Stachelbeeren und rote sowie schwarze Johannisbeeren. Ebenso aus eigenem Anbau bietet der Betrieb Kartoffeln (Rote Laura, Belana, Allianz, Agria). Im Hofladen kann man diese und weitere Erzeugnisse wie Obst und Gemüse umliegender Landwirte erwerben. Der Hofladen ist dienstags bis freitags von 9 bis 19 Uhr geöffnet und samstags von von 9 bis 14 Uhr. Tagesfrisches Gemüse ist Mittwochnachmittag und Donnerstag ab 14 Uhr erhältlich. Auch Hofbesichtigungen ab 10 Personen sind in der Beerensaison (Juni, Juli, August) nach vorheriger Terminabsprache (2,- Euro/Person) möglich. Der Betrieb liegt außerdem an der Leichlinger Obstroute und berührt ebenso den Apfel-Streifzug des Bergischen Wanderlands. Scheider Hofladen aus Lohmar» Käse Baumhofs Bauernhof im Mühlhof aus Bergneustadt-Neuenothe» Baumhofs Bauernhof im Mühlhof aus Bergneustadt-Neuenothe Foto: Baumhofs Bauernhof, Neuenothe Baumhofs Bauernhof wird von Michael und Friederike Baumhof und ihrer Familie bereits in vierter Generation bewirtschaftet. Der betriebliche Schwerpunkt liegt mit rund 70 Milchkühen auf der Milchproduktion. Die eigene Nachzucht umfasst circa 60 Tiere Jungvieh. Damit die Kühe der Rasse ?Fleckvieh? beste Milch geben, haben sie von Frühjahr bis Herbst Weidegang rund um den Hof und werden ausschließlich traditionell gefüttert - ohne gentechnisch veränderte Futtermittel. Die Futtermittel stammen soweit wie möglich aus eigenem Anbau. Das Grünland wird extensiv bewirtschaftet, d.h. es wird nur Grunderhaltungsdünger ausgebracht, kein Stickstoff. Auf den Ackerflächen wird Futtermais für die Milchvieh-Fütterung angebaut. Neuerdings lässt Familie Baumhof eine kleine Menge der Hofmilch von einer mobilen Käserei zu Bauernkäse verarbeiten. Der Rohmilchkäse besteht zu 100% aus Kuhmilch und wird handwerklich hergestellt. Der Bauernkäse nach Gouda-Art oder Almkäse-Art mit und ohne Kräuter benötigt eine Reifezeit von jeweils fünf Wochen, der Hofkäse ?Bergkäse-Art? hat eine Reifezeit von 12 Wochen. Freitagnachmittags von 15-18 Uhr verkauft der Betrieb seinen Bauernkäse ?frisch vom Stück? direkt auf dem Hof in der Käsediele.
» Lamm Archehof Windeck aus Windeck-Kohlberg» Archehof Windeck aus Windeck-Kohlberg Fotos: kulinarischunterwegs.de Seit rund 100 Jahren ist der landwirtschaftliche Betrieb im Siegtal in Familienbesitz. Der Archehof Windeck ist von Lisa Anschütz und Karl-Josef Groß vom kleinen Milchviehbetrieb mit zum renommierten Archehof entwickelt worden. Denn die Milchwirtschaft war auf dem kleinen Hof nicht mehr rentabel, die Weiterführung des Hofes im Nebenerwerb brauchte neue Konzepte. Als anerkannter GEH-Archehof gehören Anschütz und Groß zu weniger als 100 Archehöfen Deutschlands, die engagiert vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen züchten, verwerten und damit auch erhalten. Denn nur durch eine wirtschaftliche Nutzung ist der Erhalt von Nutztieren möglich. Ziel ist, alte Rassen wie Glanrind und Bentheimer Landschaft zu erhalten und zu vermarkten. Damit möchte der Hof einerseits die Kulturlandschaft und Biodiversität stärken, andererseits qualitativ hochwertiges Fleisch zu erzeugen ohne den Einsatz von Soja oder Mais, sondern nur mit dem heimischen Futter. Angeboten werden Lammfleisch und Rindfleisch aus landwirtschaftlicher Urproduktion. Lamm gibt es im Herbst, Rind vom Herbst bis ins Frühjahr. Die Tiere werden direkt auf dem Hof in einem EU-zertifizierten Schlachthaus geschlachtet und zerlegt. Bitte bei Interesse nach konkreten Mengen und Schlachtterminen fragen! Der Archehof Windeck vermarktet seine Produkte direkt ab Hof, außerdem präsentiert er seine Tiere auf Ausstellungen, verkauft Zuchttiere und öffnet den Hof für Besucher. Klosterhof Bünghausen aus Gummersbach» Klosterhof Bünghausen aus Gummersbach Foto: www.kulinarischunterwegs.de "Erhalten durch Aufessen" ist das Motto der Archehöfe Deutschlands, beim Klosterhof Bünghausen kommt dazu noch, dass bio und regional produziert wird. Denn Klosterbauer Peter Schmidt ist Mitgründer der Regionalmarke "bergisch pur", der Hof wird nach den Richtlinien des Ökoverbandes Biokreis bewirtschaftet. Rotes Höhenvieh, eine alte und traditionsreiche Rinderrasse der Mittelgebirge, lebt hier in einer Mutterkuh-Herde an den Hängen des Aggertales, die Bergschafe pflegen die anliegenden Magerweiden, Talsperrendämme und Streuobstwiesen. Eine der Klosterhof-Spezialitäten ist das Ochsen- und Färsenfleisch, denn das Rote Höhenvieh bietet gut marmoriertes und feinfasriges Fleisch, das auch von Spitzenköchen verarbeitet wird.In 2013 ist der Klosterhof auch mit Hühnern der Zweinutzungsrasse "LesBleues" (auch bekannt als französisches Bressehuhn) gestartet und produziert Eier und Masthähnchen. » Rind Klosterhof Bünghausen aus Gummersbach» Klosterhof Bünghausen aus Gummersbach Foto: kulinarischunterwegs.de "Erhalten durch Aufessen" ist das Motto der Archehöfe Deutschlands, beim Klosterhof Bünghausen kommt dazu noch, dass bio und regional produziert wird. Denn Klosterbauer Peter Schmidt ist Mitgründer der Regionalmarke "bergisch pur", der Hof wird nach den Richtlinien des Ökoverbandes Biokreis bewirtschaftet. Rotes Höhenvieh, eine alte und traditionsreiche Rinderrasse der Mittelgebirge, lebt hier in einer Mutterkuh-Herde an den Hängen des Aggertales, die Bergschafe pflegen die anliegenden Magerweiden, Talsperrendämme und Streuobstwiesen. Eine der Klosterhof-Spezialitäten ist das Ochsen- und Färsenfleisch, denn das Rote Höhenvieh bietet gut marmoriertes und feinfasriges Fleisch, das auch von Spitzenköchen verarbeitet wird. Arche Hof Windeck aus Windeck-Kohlberg» Arche Hof Windeck aus Windeck-Kohlberg Fotos: kulinarischunterwegs.de » Walnüsse Haus Nussgarten aus Leverkusen-Engstenberg» Haus Nussgarten aus Leverkusen-Engstenberg Seit 1988 gibt es die Hofanlage Haus Nussgarten in Leverkusen-Engstenberg. Die Walnussanlage hat sich auf 4 Hektar auf die Produktion hiesiger Walnuss-Sorten wie Nr. 26 (Geisenheim), Nr. 120 (Güls/Mosel), Nr. 139 (Weinheim /Bergstraße) sowie Raritäten (Nr. 1239 Rote Donaunus/Ybbs) und ungarische Sorten wie A 117 und Milotei 10 spezialisiert. Ziel der Anlage ist es, europäische Vielfalt im Walnussanbau bekannt zu machen, zu erhalten und zu pflegen. Zudem hat der Betrieb in der Pfingstrosenzeit von Ende Mai bis Mitte Juni rund 120 Sorten verschiedene Pfingstrosen, die in außergewöhnlichen Sträußen nach Absprache vor Ort auch erworben werden können. Betriebsleiterin Johanna Partz bietet neben Selbsternste im Herbst für Nussliebhaber in ihrer "GenussWerkstatt" auch Kurse rund um die Walnuss an. Mehr dazu erfahren Interessierte auch in der Rubrik "Kochkurse". |